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Presse & Preise 

Hier finden Sie einige Zeitungskritiken zu Stücken

Kafka gewinnt Bühnenpreis in Augsburg. Franz Kafka "In der Strafkolonie"

Kopfkino mit Kafka. Allein mit seiner Stimme, der Mimik und Gestik lässt Olaf Nollmeyer die Personen im Stück lebendig werden. So entsteht auch die unglaublich wirkende Strafkolonie. Kaum dass Nollmeyer seine Stimme erhebt,, (…) beginnt das Kopfkino bei den Zuschauern. F.P. In der WAZ, 15. Januar 2005. Presse Kafka "Viele Gesichter"

Presse Kafka Peine

Presse "Erzählapotheke"

Kleist Seefeld

Pause. Und die Musik steht still. Unser KinderMusikTheater Duo auf der Nordseeinsel. Klangerlebnisse der besonderen Art hörte Angelina Janssen, 24.12.2015. Presse Pause.

Wie mal das Ohm'sche Gesetz in den Himmel kam. Presse "Zu Gast in meinem Leben"

Kafka in Velbert. Nollmeyer beeindruckte durch dramatische Charakterwechsel, wechselte von einer Sekunde zur anderen (...) allein durch Sprache lässt er die “Strafkolonie” in der Fantasaie der Zuschauer aufleben. Dafür ernetete er am Ende lang anhaltenden Applaus.  Annika Casanova 15.1. 2005. Kritik.



Preise

Gewinner des Bühnenpreises in Augsburg 2003 mit “Franz Kafka - In der Strafkolonie - Solo für Schauspieler und einen Scheinwerfer”.

Erster Platz beim DRAMA KÖLN 2003 mit dem Mini Drama “Hand, Mund”.

Zweiter Platz beim Uslarer Literaturpreis “Moderne Märchen” 2004.





Schalkhaft & Burlesk. Der Komponist Wlodzimierz Jasionowski und sein musikalisches Portrait standen im Fokus der 403. Oldenburger Ratsmusik (...) Durch das eineinhalbstündige, pausenlose Programm führte burlesk und schalkhaft Olaf Nollmeyer, ohne dessen Zwischenauftritte die übergangslose Abfolge der Stücke etwas zäh geworden wäre. (...) Andreas R. Schweiberer in der NWZ, 2.11.2017. Presse Conference.

Großartige Schauspielkunst. Nollmeyer zieht von der ersten Silbe an in seinen Bann, fesselt, ohne sich an eine Figur zu binden, zielt auf jede einzelne Gestalt ohne zu treffen. Bebt vor Leidenschaft in den grausamen Details, ohne Mitleid zu erwecken für den Delinquenten. Leidenschaftlich, ohne ein explizites Plädoyer wider die Folter zu halten. Er verleiht den Figuren Charakter, ohne Sympathie für die eine oder andere zu wecken - so ist das Stück angelegt. Einsam steht er auf der Bühne, barfuß, in sich getaucht oder aufrecht auf seinem Stuhl, einziges Requisit neben dem die Augen der Zuschauer peitschenden Scheinwerfer. Nochmal Kafka.

Kleist. Dieses Mimenspiel machte fürwahr seinem Namen alle Ehre: Gestik, Mimik, Stimme – mehr Einsatz braucht Olaf Nollmeyer nicht, die Kleistsche Novelle als Ein-Personen Stück wirkungsvoll auf die Bühne des CCS Kultkellers zu bringen Keine aufwändige Bühnendekoration, kein Requisiten, kein Kostüm, keine Umbau. Im Gegenteil. Eine Holzkiste genügte dem in Oldenburg wohnenden Schauspieler darauf sitzend und spielend den dramatischen Geschehnissen um die Hauptakteure Jeronimo und Josephe ihren Lauf zu lassen. Und auch seine immer wieder nuanciert eingesetzten Sprachpausen verfehlten ihre Wirkung nicht.  Ruth Schafft, Freies Wort 24.10.2011. Presse.

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